Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "Mein Weg im neuen Jahrtausend - Zukunftsplanung"

Prinzip der Konzeption für "Mein Weg im neuen Jahrtausend - Zukunftsplanung".

Es lautet: Hilfestellung dort, wo es bisher kaum möglich war.

Beispiele, in welchen die Konzeption hervorragende Hilfestellung für die persönliche und berufliche Entwicklung anbietet:

1. Veränderungsmöglichkeiten und -notwendigkeiten äußern sich häufig zunächst als "diffuse" Unzufriedenheit, für welche es (zunächst) keine Erklärung gibt.
2. Die Bequemlichkeit des Gewohnten besiegt oft die Bereitschaft, sich Unbequemlichkeiten durch eine Veränderung zuzumuten.
3. Wer sich verändern will, darf oder muss, wird von seinen Gewohnheiten geleitet, deren Begrenzungen kaum wahrgenommen werden.
4. Wenn die Arbeitssituation "nicht gut" ist, schweigen die meisten.
5. Wenn über Veränderungswünsche doch gesprochen wird, dann oft mit Personen, die zu einer Veränderung wenig beitragen können.

Diese Widerstände gegen Veränderung und Entwicklung fallen weg, wenn der Bearbeiter sich "plötzlich" in einer veränderten Arbeitssituation wieder findet und jetzt vor der Frage steht:

1. Anpassen?
2. Weggehen?
3. Chancen erkennen und nutzen?

Es geht um die Aufhebung der Sprachlosigkeit, mit welcher sich entscheidende Änderungen und Veränderungen ankündigen oder aus ihnen folgt.