Bildung setzt voraus ein Bild, das im Geschehen werdend wird. Heinrich Keßler, 1988.
Qualifizierungen dienen dazu, vorhandene Stärken zu festigen und weiter zu entwickeln und 'Schwächen' in Stärken zu verwandeln.
In diesem Schritt stellen Sie fest,
Für die Art der Bildungsmaßnahmen (z.B. mittels Büchern, Selbststudium, kollegialem Lernen, Kursen, Seminaren, usw.) gilt der Grundsatz: Je mehr man selbst tut und sich übt, um so eher und leichter bildet man sich
Die tatsächlich erforderlichen und zweckdienlichen Bildungsmaßnahmen legen Sie erst im letzten Schritt (Schritt 10) "Maßnahmenplanung" fest. An dieser Stelle hier geht es um eine erste Bestandsaufnahme des erkannten Qualifizierungsbedarfes bzw. Ihrer Qualifizierungsbedürfnisse.
Aktivieren Sie das jeweils zutreffende Kästchen.
Die Liste enthält ab Nr. 41 zehn Felder, in welche Sie Themen eintragen können, für die Sie sich über die bereits aufgeführten hinaus besonders interessieren.
Begriff: Sicherung der Qualifizierung
Der Autor empfiehlt, jetzt die bisher erarbeiteten Ergebnisse Ihrer persönlichen Standortbestimmung mit Ihrem Berater zu besprechen. Wichtig ist insbesondere das Gespräch über die Bedeutung des Durchschnittswertes, den Sie in der Liste015 berechnet haben. Vereinbaren Sie einen Termin. Der Autor empfiehlt, sich hierfür vier Stunden Zeit zu nehmen, d.h. 1/2 Tag.
Bitte bearbeiten Sie zunächst die Vorarbeiten.
Informieren Sie sich dann über das Gesamtsystem.
Halten Sie die Schrittfolge ein.
Schließen Sie jede Arbeit jeden Tag ab.
Bearbeiten Sie das zufällig vorgeschlagene Thema. JETZT!
01.01. Befragungen meines Umfeldes.
01.02. Analyse meiner stärksten persönlichen Eigenschaften.
01.03. Vergleich meiner stärksten persönlichen Eigenschaften mit den Anforderungen des derzeitigen Berufs und den derzeitigen Tätigkeiten.
01.04. Vergleich der Anforderungen des derzeitigen Berufes und der derzeitigen Tätigkeiten mit meinen persönlichen Eigenschaften.