Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "Mein Weg im neuen Jahrtausend - Zukunftsplanung"

Schritt 07.05: Ermittlung von künftigen Auftraggebern und Arbeitgebern.

Die größte und dankbarste Zielgruppe sind die Menschen und Organisationen, für die ich am meisten tun kann. Wolfgang Mewes

Ziele der Ermittlung von künftigen Auftraggebern und Arbeitgebern:

In diesem Schritt ermitteln Sie,

1. welche Gruppen von Menschen oder
2. welche Arten von Organisationen oder
3. welche Arten von Auftrag- oder Arbeitgebern

am ehesten oder am meisten jene Leistungen benötigen, zu welchen Sie geeignet sind und welche Sie nach dem derzeitigen Erkenntnisstand auch gerne tun wollten.

Hintergrund der Ermittlung von künftigen Auftraggebern und Arbeitgebern:

Es kommen meist viel mehr Zielgruppen als Partner der Zukunft in Frage als Sie anfangs vermuten.

Wahrscheinlich denken auch Sie zu Beginn nur an die bisher bekannten oder besonders beliebte Zielgruppen. Mit einigem Nachdenken und mit etwas Kreativität und Mut fallen auch Ihnen dann sicherlich zunächst ungewöhnliche und zunehmend auch speziellere Zielgruppen ein.

Heinrich Keßler

Aufgaben zur Ermittlung von künftigen Auftraggebern und Arbeitgebern:

1. Sehen Sie sich Ihren "Wünscheordner" an. (Wünscheordner)
2. Nehmen Sie sich für diese Aufgabe mindestens eine Stunde Zeit.
3. Laden Sie Freunde und Bekannte ein, mit Ihnen gemeinsam diese Aufgaben zu bearbeiten: es wird mit Sicherheit ein interessanter Abend!.
4. Sammeln Sie nun, wer für Ihre weitere Zukunft als Auftraggeber oder als Arbeitgeber in Frage kommen kann. Bewerten Sie gleich, ob die Partner für Sie als Auftraggeber oder als Arbeitgeber oder als beides denkbar sind. (Liste751)
5. Tragen Sie nun in Stichworten ein, was Sie für diese möglichen Auftraggeber oder Arbeitgeber künftig tun könnten.
6. Bewerten Sie nun die Zielgruppen nach der Attraktivität für Sie (1= die attraktivste) (Liste752).

Hinweise:

Notieren Sie sich alle Ideen, auch solche,

1. die Ihnen im ersten Moment unrealistisch erscheinen,
2. die Ihnen unrealisierbar erscheinen,
3. die Ihnen auf den ersten Blick "nicht gefallen",
4. bei denen Sie Schwierigkeiten vermuten oder erwarten,
5. die Ihnen im ersten Moment als "zu teuer", "zu groß", "zu klein" oder ähnlich erscheinen.

Sammeln Sie also jetzt Ihre Ideen. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf- und heben Sie die kritische Bewertung und Würdigung für einen späteren Schritt auf!

Hinweise: Vielfalt statt Einfalt:

Wichtig: Auch wenn Sie (noch) niemanden aus der einen oder anderen neuen Zielgruppe kennen oder die Zielgruppe Ihnen fremd erscheint, notieren Sie sich alle Zielgruppen, die Ihnen einfallen!

Benennen Sie die Personen, Personengruppen, Branchen, Unternehmen, Regionen, Gemeinden, Arbeitgeber, Behörden, Kunden, Personen der Öffentlichkeit, Hierarchen, Führungskräfte, Experten, Wissenschaftler, Künstler, usw. möglichst konkret, d.h. so genau, wie es Ihnen im Moment möglich ist.

Geben Sie auch bereits die Adressdaten ein, soweit Sie verfügbar sind. (Adressen.xls)