Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "Mein Weg im neuen Jahrtausend - Zukunftsplanung"

Schritt 05.12: Beratung.

Beratung wirkt wie ein Wegweiser. Beratung ist wie die Befragung eines Einheimischen, den man in einer fremden Gegend nach dem Weg fragt. Heinrich Keßler

Ziele der Beratung:

Ziele sind:

1. Gesamtüberblick über die persönlichen Merkmale erhalten-
2. Abgleichen des Selbstbildes mit einem Fremdbild.
3. Frieden schießen mit sich selbst: sich annehmen so wie man ist.
4. Wichtige Hinweise erhalten, die die für die weitere Entwicklung von ausschlaggebender Bedeutung sind oder von ausschlaggebender Bedeutung sein werden.

Hintergrund der Analyse meiner Selbstorganisation:

Sie sind nun an einem Punkt angelangt, an welchem die Ehrlichkeit gegenüber sich selbst den Höhepunkt erreicht hat oder erreichen sollte. Ihr Bild von sich selbst sollte an dieser Stelle so gut wie möglich mit dem Bild in Übereinstimmung gebracht werden, welches andere von Ihnen haben.

Die Planung Ihrer Zukunft soll eine realistische Basis haben. Ein wichtiges Kapital wird das Bild sein, das andere sich von Ihnen machen. Dies ist der Ausgangspunkt, von welchem Sie starten - und von welchem aus Sie die eventuellen Veränderungen planen und angehen können.

Bei den bisherigen Schritten blickten Sie in Ihre VERGANGENHEIT.

JETZT liegt der Schwerpunkt auf der GEGENWART, auf dem HIER und JETZT. – Und die Gegenwart ist, wie sie ist.

In den weiteren Schritten wird die Blickrichtung auf Ihre ZUKUNFT gerichtet sein

Heinrich Keßler

Aufgaben der Beratung:

1. Planen Sie einen halben Tag Zeit ein.
2. Vereinbaren Sie mit Ihrem Berater / Ihrer Beraterin einen Beratungstermin.
3. Bringen Sie zum Beratungsgespräch alle bisher erstellten Dokumente (Dokumentenordner) mit. Besonders wichtig ist auch Ihr Wünscheordner. Doc_05_020.

Folgende Themen sollten Sie jetzt mit Ihrem Berater/Ihrer Beraterin besprechen:

1. Welche Muster sind in meiner bisherigen Vergangenheit zu erkennen (Wiederholungen, Ähnlichkeiten, Schwerpunkte)?
2. Was war eher im Hintergrund geblieben?
3. Was bedeutet dies für die weiteren Schritte?